Köln/Berlin, 17.03.2016 – seit Mittwoch liegt der erste Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes vor. Fast 270 Mrd. Euro will der Bund bis 2030 aus dem Bundeshaushalt und aus Mauteinnahmen in rund 1000 Projekte der Verkehrsinfrastruktur investieren. Auch NRW kann sich über Milliarden für den Ausbau und Neubau von Straße und Schiene freuen. Dies gilt es nun aus regionaler Sicht umwelt- und verkehrspolitisch einzuordnen, denn nicht alles ist Gold, was glänzt.
Profitiert der staugeplagte Wirtschaftsstandort Köln vom neuen Bundesverkehrswegeplan? Welche wichtigen Projekte werden gefördert, welchen droht das Aus? Wie ist der Zeithorizont? Wo muss dringend nachgebessert werden? Sind die Umweltbelange ausreichend berücksichtigt? Wie kann das anstehende Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren Einfluss nehmen?
Für die nach der Sommerpause stattfindenden parlamentarischen Beratungen zum BVWP gilt: Noch nie ist ein Bundesverkehrs-wegeplan so im Bundestag verabschiedet worden, wie er im Entwurf vorgelegt wurde.
Vor diesem aktuellen Hintergrund lade ich Sie herzlich ein zu einem Pressegespräch zum Thema
„Bundesverkehrswegeplan 2030 – Erfolg für Köln?“
am Montag, 21. März 2016, 11.00 Uhr,
in die Räume der Kreisgeschäftsstelle der CDU Köln, Große Budengasse 10,
50667 Köln.
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